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SPD Ober-Ramstadt.

SPD Ober-Ramstadt stimmt für Frauenförderungs- und Gleichstellungsplan :

Kommunalpolitik

In der Stadtverordnetenversammlung in der vergangenen Woche nahm die SPD Fraktion zu den Tagesordnungspunkten „Waldwirtschaftsplan 2024“ und „Frauenförder- und Gleichstellungsplan“ Stellung. Thomas Krist (SPD) zeigte sich erfreut das der Waldwirtschaftsplan für das Forstwirtschaftsjahr 2024 mit einem Überschuss von mehr als 200.000 Euro rechnet. Dieses erfreuliche Ergebnis soll durch eine Verringerung der Personalkosten und vermehrte Vermarktung vorrätiger Holzmengen erzielt werden.

Thomas Krist betonte aber das der Wald durch den Klimawandel in den nächsten Jahren zusätzlichen Herausforderungen ausgesetzt sein wird, die möglicherweise in der Zukunft weitere Investitionen notwendig machen werden. Abschließend dankte Krist der neuen Revierförsterin Bärbel Zingsem für ihre bisherige Arbeit und wünschte ihr für die Zukunft viel Erfolg.

Als einzige Rednerin zum vorgelegten Frauenförderplan nahm Meike Weber (SPD) Stellung und unterstrich damit das Frauenförderung und Gleichstellung für die SPD wichtige Themen sind.

Weber lobte in ihren Ausführungen den vorgelegten Plan sowohl für sein strukturierte Erfassung des IST Zustands, den Ausblick auf die Zukunft und für die Entwicklung von Maßnahmen zur angestrebten Erhöhung des Frauenanteils.

Die Stadtverordnete unterstrich das sowohl für die freie Wirtschaft, als auch für den öffentlichen Dienst der besorgniserregende Fachkräftemangel jetzt und in der Zukunft die Herausforderung ist und die genannten Maßnahmen die Attraktivität der Stadt als Arbeitgeber erhöhen werden.

„ Wir finden den vorgelegten Plan daher doppelt gelungen und wünschen viel Erfolg bei der Umsetzung“ schloss Weber ihre Rede.

Die SPD Fraktion stimmte beiden Vorlagen der Magistrats in der Stadtverordnetenversammlung geschlossen zu.

 

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