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SPD Ober-Ramstadt.

SPD Ober-Ramstadt stimmt für Ortsferne Nordumgehung Hahn :

Stadtteil

SPD Rundgang in Hahn Februar 2011

In der letzten Stadtverordnetensitzung stimmte die SPD Fraktion geschlossen für den Antrag von Bürgermeister Werner Schuchmann eine ortsferne Nordumgehung Hahn zur Grundlage der nächsten Planungsschritte zu machen.
"Unsere Entscheidung beruht auf die bereits im Vorfeld der Kommunalwahl 2011 vertretene Einschätzung das nur eine ortsferne Nordumgehung Hahn eine hohe Akzeptanz in der Bevölkerung hat", begründete Aron Krist das Votum der sozialdemokratischen Stadtverordneten. Außerdem nutzte der SPD Vorsitzende die Chance sich bei der Bürgerinitiative Hahn für ihren beständigen Einsatz auf allen politischen Ebenen für eine Entlastung des Stadtteils zu bedanken." Ohne sie würden wir heute nicht über Trassenvarianten beraten.

Der Entscheidung in der Stadtverordnetenversammlung war eine turbulente Sitzungswoche vorausgegangen.
Nachdem die von der Stadt in Auftrag gegebene Umweltverträglichkeitsstudie (UVS) zu dem Ergebnis gekommen war das einer ortsnahen Ortsumgehung der Vorzug gegeben werden sollte, waren nicht nur viele Hahner Bürger ausgesprochen irritiert, sondern auch die meisten Stadtverordneten unschlüssig, wie dieses unerwartete Ergebnis zu werten sei.
" Das Ergebnis der UVS entsprach in keinster Weise unserer - auch in der Kommunalwahl 2011 öffentlich vertretenen - Einschätzung das eine ortsferne Trasse nicht nur die Bürger in Hahn am besten entlastet, sondern auch durch die Nutzung des bestehenden Wegenetzes den geringsten Eingriff in den Naturraum darstellt" berichtete Stefan Riege, Verkehrspolitischer Sprecher der SPD.
Vor diesem Hintergrund war die SPD Fraktion der Landtagsabgeordneten Karin Wolff (CDU) dankbar, daß sie vor dieser wichtigen Entscheidung einen kurzfristigen Beratungstermin im Hessischen Wirtschaftsministerium arrangieren konnte, an dem von Seiten der SPD neben Bürgermeister Werner Schuchmann, auch Stadtverordnetenvorsteher Norbert Rohrbach und der Fraktionsvorsitzende Aron Krist teilnahmen.
In diesem Gespräch ist uns ein "Stein vom Herzen gefallen" als deutlich das die Entscheidung der Genehmigungsbehörde nicht alleine unter dem Eindruck der UVS, sondern auch anderer Aspekte- wie der Akzeptanz in der Bevölkerung und der Stadtverordnetenversammlung getroffen werden wird.
"Danach war klar das es die wichtiges Aufgabe der Stadtverordnetenversammlung war geschlossen für eine Ortsferne Nordumgehung zu votieren", berichtete Krist. Obwohl sie am Termin im Ministerium nicht anwesend waren, haben letztendlich auch die Vertreter von AUF GEHTS für den Vorschlag des Bürgermeisters gestimmt und die Entscheidung wurde letztendlich einstimmig gefällt.

 

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