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SPD Ober-Ramstadt.

Unsere Chronik :

Verfasst von Werner Hahn anlässlich des 100-jährigen Bestehens der SPD Ober-Ramstadt

Wenn Sozialdemokraten sich ihrer Geschichte erinnern, so ist das kein Gang in ein totes Museum. Es ist immer auch die Erinnerung an Menschen, die vor uns und mit uns zusammen für Gerechtigkeit, Menschenwürde und Freiheit gekämpft, gelitten und gestorben sind.

Der politische Kampf der Sozialdemokratie gegen den unsozialen Konservatismus mit einer politischen Praxis, die die Ellenbogengesellschaft begründet, wird dann gewonnen werden, wenn der Zukunftsentwurf einer solidarischen Gesellschaft seine Überzeugungskraft durch erfolgreiche Modelle und vorgelebte persönliche Beispiele erhält. Die Sozialdemokratie ist die einzige politische Bewegung, die seit ihrem Beginn den Namen ihrer Partei nicht ändern musste. Immer hat sie, und davon waren die Gründer unseres Ortsvereins überzeugt, Schritt für Schritt die tatsächliche soziale, materielle und rechtliche Lage der Menschen verbessert. Zeiten sozialdemokratischer Verantwortung waren und sind in der historischen Sicht, wie auch in der heutigen Zeit, Zeiten des Aufbruchs, des Fortschritts und der Gerechtigkeit.

Schon 1893 wurde von losen Gebilden, von sog. sozialdemokratischen Wahlvereinen, berichtet, so z.B. von Philipp Kraft und dessen Onkel Franz Wedel. Im November 1900 regte Georg Wick an, sich im Gasthaus „ Grünen Laub „ zu treffen, in der ein sozialdemokratischer Wahlverein in Ober-Ramstadt gegründet werden sollte.

Als 1. Vorsitzender fungierte für ein Vierteljahr Franz Wedel.

Der Verein blieb aber durch verschiedene widerstrebende Umstände bedingt , in den Kinderschuhen stecken. Durch den feindlich gesinnten Militärverein und andere bürgerliche Gruppen wurde die Arbeit sehr gehemmt. Den 18 Gründungsmitgliedern wurden die Arbeitsplätze streitig gemacht, sie waren gebrandmarkt und selbst die Wirte gaben kein Asyl mehr ( d.h. Lokalverbot ).

Zusammenkünfte mussten in Holzschuppen abgehalten werden , weil den Wirten das Geld der Bürgerlichen „runder“ war . „Viel Courage und Idealismus“ meinte Veteran Kraft, gehörten dazu , in der damaligen Zeit standhaft zu bleiben.

Im April 1901 wurde Georg Wick 1. Vorsitzender , und der Verein nahm mehr Formen an. Rechner war Heinrich Rochholz, und bald gehörte der Verein der Hess. Landesorganisation der sozialdemokratischen Partei an von der am 15. Juni 1901 das Mitgliedsbuch Nr. 14 für Philipp Kraft ausgestellt wurde.

Als im Frühjahr 1901 aus Frankfurt kommend, der Genosse Jakob Braband zu dem Verein stieß, erlebte die Bewegung in Ober-Ramstadt einen beachtlichen Aufschwung. Bei der Reichtagswahl 1903 errang die SPD schon im 1. Wahlgang einen Sieg, der viele Fesseln sprengt. Selbst die Wirte nahmen von hier ab die SPD wieder auf. Vor dieser Wahl war aber auch alles aktiv, um die von Offenbacher Genossen gebrachten Kisten voll Flugblätter ins Modautal zu bringen. Selbst das kulturelle Leben in der Arbeiterschaft wurde befruchtet, was sich darin zeigt, dass der „Arbeiter - Gesangsverein Vorwärts“ 1903 gegründet wurde. Adam Krämer und der damalige Dirigent Franz Rau blieben treue Genossen. Nachdem Jakob Braband einige Jahre den Vorsitz der Partei führte, trat Philipp Vollrath längere Zeit an seine Stelle. Trotzdem blieb Genosse Braband jahrzehntelang das „Herz“ der Partei. Er förderte die Gewerkschaften, war jahrelanger Vorsitzender der Ortskrankenkasse und gründete in den zwanziger Jahren die „Baugenossenschaft Selbsthilfe“, die zu einer wahren Arbeitersiedlung wurde. Obgleich 1907 eine Krise der Partei im gesamten Wahlkreis eintrat, lebte sie fortan weiter auf und 1909 konnten erstmals vier sozialdemokratische Gemeindevertreter von zwölf insgesamt in das hiesige Ortsparlament einziehen. Es waren dies Jakob Braband, Ludwig Büchner, Georg Schanz, Franz Wedel. 1912 folgten weitere zwei Abgeordnete, sodass damit die Hälfte unsere Abgeordnete waren. Während des 1. Weltkrieges erlahmte die Arbeit, erlebte aber nachher einen mächtigen Aufschwung, und nachdem sich der Parteikörper von „Flugsand“ gereinigt hatte, war die SPD nicht mehr in der politischen Willensbildung hinwegzudenken. 1928 wurde von der Partei aus eine Kampforganisation - das Reichsbanner - gegründet. Gründer waren: Wilhelm Leis als 1. Reichsbannerführer, Oswald Braband, Ludwig Burckhardt, Heere Franken, Peter Frankenberger, Karl Heisel, Adolf Kettenring, Franz Radomicki, Johann Reimund, Fritz Wernath. Für das Reichsbanner konnten aus den Organisationen und Vereinen – Freie Turner, Ringer, Naturfreunde, Radfahrer- und Arbeitergesangverein 250 – 300 Personen organisiert und mobilisiert werden. Die Mehrheit im Gemeinderat schaffte mit Jakob Braband als 1. Beigeordneten, trotz vieler Vorbehalte der bürgerlichen Parteien, zu dieser Zeit das damals modernste Rathaus im Landkreis Darmstadt zu bauen. Dann begann der schwere, immer moderner werdende politische Kampf, als zu dieser Zeit erstmals uniformierte Nationalsozialisten in Ober-Ramstadt auftauchten. Ihre Spitze erreichten die Dinge in der Wahlnacht vom 4./5. März 1933, wo Gewehrkugeln der Nazis den Genossen Georg Sachse so schwer trafen, dass er im Krankenhaus starb und den Genossen Peter Opper verletzten. Außerdem mussten Franz Radomicki und der damals 100 % Kriegsversehrte, Hermann Fischer, verletzt dem Krankenhaus zugeführt werden. Obwohl die SPD bei dieser Wahl ihre Stimmen hielt und ihr nach parlamentarischem Brauch etwa die Hälfte der Sitze im Gemeinderat zugestanden hätten, erhielt sie nur vier Sitze.

Die vier Vertreter wurden kurz nach der Wahl zu einer Sitzung geladen, zu der die nationalsozialistischen Gemeinderäte in Uniformen erschienen. Nachdem unsere Vertreter festgestellt hatten, dass sie in keiner Kommission vertreten waren, legten sie ihre Mandate nieder und erklärten ihre Partei als aufgelöst, bevor dies durch die Regierung erfolgte. Verhaftungen, Hausdurchsuchungen und Verurteilungen standen auf der Tagesordnung. Wegen des Vorfalls in der Wahlnacht 1933, mit der Ermordung von Georg Sachse durch die Nazis, kam es zu einem Strafverfahren - nicht gegen die Täter – sondern gegen mehr als 40 Reichsbannermänner wegen „Landfriedensbruch“. Die Anklageschrift wurde den Beschuldigten erst am 02. Oktober 1933 zugestellt, als im ganzen Reich bereits nur noch als rechtens galt, was die NSDAP dazu bestimmte. Es scheint uns wichtig, die Namen der Verurteilten zu nennen, um der heutigen Generation deutlich zu machen, dass viele ihrer Väter, Groß - und Urgroßväter unter Einsatz ihres Lebens für ein Leben in Frieden und Freiheit, unsägliche Diffamierungen, Schläge und monatelange Haft erdulden mussten. Die Strafen ergingen von 3 Monaten – bis zu 9 Monaten Gefängnis.
Es waren dies folgende Genossen: Wilhelm Leis, Heinrich Badersbach, Wilhelm Heisel, Jakob Helm, Heinrich Heisel IV., Christian Immenhausen, Heinrich Lautenschläger, Franz Kreuzer, Jakob Kehr, Michel Trautmann, Friedrich Görisch, Christian Fuhrer, Peter Ittmann, Georg Steinmann, Peter Reimund, Ernst Rühl, Peter Rühl, Fritz Sachse (Bruder von Georg Sachse), Johannes Reimund, Hermann Fischer, Wilhelm Rühl, Adam Fornoff, Friedrich Fischer, Leonhard Meisenbach, Wilhelm Marx, Karl Heisel II., Georg Göbel, Friedrich Rost und Peter Opper. Peter Frankenberger wurde in das KZ Osthofen eingeliefert.

Nachdem Einmarsch der Amerikaner wurde Genosse Jakob Braband als kommissarischer Bürgermeister eingesetzt und nachdem in kurzer Zeit ein sogen. Bürgerrat das Parlament ersetzte, zeigten sich wieder die ersten Ansätze, um die Partei wieder zu gründen. Genosse Karl Heisel fungierte als 1. Vorsitzender, dann lag das Amt einige Jahre bei Ludwig Stumpf und später führte Bürgermeister, Genosse Frankenberger, weitblickend die Geschäfte.

Wiedergründung des SPD-Ortsvereins nach der Nazi-Herrschaft.

Am 14. September 1945 wurde von Karl Heisel, im Hause Am Küchler 7, mit ein Paar noch verbliebener alter Genossen die SPD Ober-Ramstadt, nach verlorenem Krieg und damit Beendigung des Naziterrors, wieder gegründet. Anwesend bei dieser 1. Sitzung waren:

Konrad Fischer (bis 1933 Erster Beigeordneter), Peter Schanz, Friedrich Görisch sen., Heinrich Ehrhardt, Heinrich Heisel und Karl Heisel. Die ersten Mitgliedsbücher des Ortsvereins mit der Nr. 1 gingen an Konrad Fischer, die Nr. 2 an Peter Schanz. Parteibuchnummer 3 hatte Karl Heisel. Eine stete Aufwärtsentwicklung des Ortsvereins brachten der SPD bis zum 01.02.1946 die stattliche Anzahl von 224 Mitgliedern. Die Mitglieder wurden fortan von Liselotte Heisel auf einer Liste geführt, und bekamen als fortlaufende Eintrittsnummer auch die gleiche Mitgliedernummer. Dafür ist Liselotte Heisel Dank zu sagen, denn durch die Wirren der Naziherrschaft und des Krieges ist vieles an Inventar und Unterlagen unserer Partei verloren gegangen.

Der letzte Kassierer vor 1933, der ehemalige Stadtrat Adolf Kettenring, hatte die Parteikasse im Vertrauen auf die Vergänglichkeit des Dritten Reiches zwölf Jahre lang verwahrt und brachte nun 120 Mark ein. Aktiv betätigen konnte sich die SPD erst nach der Zustimmung der Allierten im Jahre 1946.

Die erste Kommunalwahl am 20. Januar 1946 brachte der SPD zehn, der KPD und CDU je vier Mandate im neuen Gemeindeparlament ein.

Das gleiche Jahr verzeichnet aber auch ein für den Ortsverein äußerst betrübliches Ereignis. Die Partei hatte nach 32 Jahren harter Arbeit und schweren Kampfes und nach zwölf Jahren der Verfolgung und Unterdrückung zum ersten Male eine hauptamtliche Position zu vergeben. Alle Feinde und Gegner waren besiegt und die Stellung der Partei unangefochten. Für den 21. Mai 1946 war die Wahl des hauptamtlichen Bürgermeisters vorgesehen.

Die Mehrheit der Mitgliederversammlung entschied sich für Jakob Braband, bei der Wahl in der Gemeindevertretung stimmte jedoch die Fraktionsmehrheit für Peter Frankenberger, den Fraktionsvorsitzenden, der einer der führenden und mutigsten Köpfe des Reichsbanners gewesen war. Die Wahl wurde von der CDU erfolgreich angefochten. Bei der Wiederholungswahl wurde Peter Frankenberger endgültig zum Bürgermeister gewählt. Der 68 jährige Jakob Braband hatte sich nicht mehr zur Wahl gestellt. Die Fraktionsmitglieder, die sich gegen den Beschluß der Mitgliederversammlung gestemmt hatten, wurden vom Kreisverband aus der Partei ausgeschlossen. Der Ausschluss wurde allerdings niemals rechtskräftig, weil damals noch keine Ausschlussbestimmungen erlassen waren.

Jakob Braband zog sich damals von der aktiven Parteiarbeit zurück. Er starb 1953 im Alter von 75 Jahren. Mit ihm verlor der Ortsverein Ober-Ramstadt einen Mann, der es in über fünf Jahrzehnten zum selbstständigen Kaufmann, Gemeindevertreter, Ersten Beigeordneten und schließlich Bürgermeister gebracht hatte, der eine Partei, eine Baugenossenschaft und eine Krankenkasse gegründet hat, die Gewerkschaften förderte, von seinen Feinden verfolgt und am Ende von seinen politischen Freunden gemieden wurde.

Über diese Dinge kann niemals eine Wertung getroffen werden. Wir kennen heute nur den faktischen Ablauf des Geschehens. Niemand aber kann heute mehr das Knäuel der menschlichen und sachlichen Verhältnisse und Erwägungen der damaligen Situation entwirren. Die Fakten jedoch müssen der geschichtlichen Wahrheit Willen erwähnt werden, auch wenn sie schmerzlich sind.

Der SPD Ortsverein Ober-Ramstadt wurde am 15. Juni 1901 im „Grünen Laub“ gegründet

Als Mitbegründer sind folgende Namen bekannt :

Nikolaus Kraft „Krafte Hanickel“- Hilfsarbeiter, Karl Reiniger – Kamm-Macher, Karl Rode – Kamm-Macher und langjähriger Kassierer des Ortsvereins, Ludwig Engelhard – Kamm-Macher und ebenfalls Kassierer, Franz Wedel – Schreiner, Philipp Breitwieser – Schreiner, Philipp Kraft ( von den drei Letztgenannten wird gesagt, dass sie bereits in den neunziger Jahren als Sozialisten bekannt waren ), Philipp Müller – Kesselschmied, Michael Steinmann – Schmied, Peter Müller – Dachdecker, Georg Netscher – Schlosser, Heinrich Rochholz – Kamm-Macher, Georg Schanz – Wirt, Philipp Vollrath – Hilfsarbeiter, Georg Fornoff – Maurer – später Konsum-Filialleiter, Franz Rau – Kamm-Macher und Musiker, Martin Klenk – Weißbinder, Ludwig Klenk – Maler.

Von denen, die im ersten Jahrzehnt des letzten Jahrhunderts zur SPD kamen, können folgende Namen genannt werden : Adam Liebermann – Maurer, Wilhelm Burger – Kamm-Macher, Baptist Würfel – Schneider, Jakob Kehr – Kamm-Macher, Fritz Görisch – Maurer, Jakob Schulz – Stukkateur, Franz Kleppinger – Schreiner, Peter Schulz – Maurer, Johannes Krichbaum – Maurer, Wilhelm Ackermann VI. – Schreiner u. Rolladenmeister, Wilhelm Schuchmann – Schreiner, Adam Krämer – Bäcker, Heinrich Schulz – Maurer, Georg Schröbel – Maurer, Georg Emich – Weißbinder, Karl Schulz – Maurer, Georg Schröbel – Schreiner, Franz Schulz – Weißbinder, Michael Heisel – Maurer, Adam Hofmann – Maurer, Katharina Hofmann – später Becht, Marie Heisel – später Schönbein, Ludwig Ackermann – Schreiner, Wilhelm Kleppinger – Hilfsarbeiter, Heinrich Heisel – Kamm-Macher, Georg Ackermann – Steinmetz.

Viele fanden den Weg über den Arbeitersport - und Gesangsverein , zu den Sozialdemokraten , und blieben ein ganzes Leben lang der Partei und Ihrer Überzeugung treu .

Zu Beginn des 20. Jahrhunderts in den 20 er und 30 er Jahren in die SPD einzutreten , bedurfte damals Mut und Zivilcourage , zumal die rechtsradikale Agitation in Putschismus und politischem Mord und gleichzeitiger Provokation Andersdenkender gipfelten. Vergeblich warnten die Sozialdemokraten vor der kommenden Gefahr. Wirtschaftskrise , Reparationen und die Ruhrbesetzung trieben die Inflation auf den Höhepunkt. Bevor mit der „ Rentenmark „ eine Stabilisierung der Wirtschaft eingeleitet wurde , hatte eine Umverteilung des Volksvermögens stattgefunden, die das soziale Gefüge der Republik schwer erschütterte. Und doch führte eine relative Prosperität zu einem Gefühl des noch einmal „Davongekommenseins“ und zu einem momentanen Zukunftsoptimismus. Beides formte aber das trügerische Bild der sogenannten „goldenen 20 er Jahre“ .

Die Erfolge von Gustav Stresemann in seinen Amtsjahren verlieh der damaligen Zeit eine für die Verhältnisse der Weimarer Republik einzigartige Kontinuität, aber mit der einsetzenden Weltwirtschaftskrise 1929 änderte sich die politische Szene grundlegend. Sie beendete die Phase der Konsolidierung und führte zu einer fortschreitenden politischen Radikalisierung und Polarisierung, die allmählich auch die demokratischen Institutionen lähmte. Die Sozialdemokraten haben mit aller Kraft gegen diese Entwicklung gekämpft. Sie sahen klar, wohin dies führen musste. Aber der aufopferungsvolle Kampf ungezählter Demokraten in unserem Land und unserer Stadt konnte nicht verhindern, dass skrupellose Kreise Hitler zur politischen Macht im Deutschen Reich verhalfen. Die Entwicklung zwischen 1933 und 1945 vernichtete die Arbeiterbewegung, brachte Hunderttausende von Demokraten in die Konzentrationslager. Die Menschheit hat mit Millionen von Toten bezahlen müssen. Das ist die schrecklichste Lehre, die für einen politischen Irrtum in der Welt jemals gezahlt worden ist.

Männer wie Jakob Braband, Karl Heisel, Peter Frankenberger, Adolf Kettenring, Ludwig Speyer, Oswald Braband, Peter Opper, Ludwig Burckhardt, Heere Franken, Wilhelm Leis, Franz Radomicki, Johannes Reimund, Peter Koch und Fritz Wernath haben sich in ihrem Glauben an Demokratie und einem besseren Leben in Frieden und Freiheit nicht beirren lassen.

Sie wussten, dass die Sozialdemokratie seit ihrer Gründung die eigentliche Hüterin von Verfassung und Demokratie ist.

Autor: Werner Hahn, Ehrenvorsitzender der SPD Ober-Ramstadt

 

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